Keine defekten oder zu kleine Töpfe verwenden

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Defekte und stark verkratzte Pfannen und Töpfe beeinflussen eine einwandfreie Wärmeverwertung. Außerdem sollte der Boden des Kochgeschirrs möglichst eben sein. Dadurch liegt es auf der Kochplatte des E-Herds gut auf und nutzt die Wärme optimal. Auch die Größe von Geschirr und Kochplatte sollten zusammenpassen. Wenn der Topf nur um drei Zentimeter kleiner ist, gehen schon 30 % der Energie verloren. Bis zu beachtlichen 50 % an Energie lassen sich mit einem Druckkochtopf sparen, nämlich bei Speisen, deren Zubereitung lange dauert: Rindfleisch, Rindsherz, Gulasch usw. Das Geheimnis liegt in der Zeitersparnis und dem Umstand, dass nach Erreichen des entsprechenden Drucks auf ganz kleine Hitze umgeschaltet werden kann. Auf Elektroherden sollten Speisen mit möglichst wenig Flüssigkeit zubereitet werden. Durch die genaue Dosierbarkeit der Hitze brennen die Gerichte nicht an. Wenn Sie beispielsweise einen Liter Wasser verwenden, obwohl nur ein Viertel davon nötig wäre, vergeuden Sie 25 % Energie, da die Kochzeit deutlich länger ist.