Alte Lampen verbrauchen im Vergleich zu modernen LEDs ein Vielfaches an Energie. Mit einigen Handgriffen findet man heraus, ob das Licht Zuhause auf dem neuesten Stand ist. Durch gezielte Neuanschaffungen kann viel Strom und damit bares Geld gespart werden. Natürlich sollte diese erst getätigt werden, wenn alte Lampen defekt sind. Noch intakte Lampen sollten erst fertig genutzt werden.

Auch ein Umzug, eine Renovierung und die Neueinrichtung eines Zimmers kann eine gute Gelegenheit sein, auf LED umzustellen.
In den letzten Jahren sind Lampen immer effizienter geworden: Sie benötigen immer weniger Energie, um die gleiche Leuchtkraft bereitzustellen.

Tipps zum Einkaufen von LED-Lampen:

  • Fassung und Sockel beachten: Die Leuchtmittel, welche ersetzt werden sollen, werden am besten zum Einkauf mitgenommen. So wird sichergestellt, dass die neuen Leuchtmittel in die alte Lampe passen. Wenn im Internet bestellt wird, sollte besonders auf die richtige Fassung oder den richtigen Sockel geachtet werden.
  • Fest verbaute LEDs: Wenn eine neue Lampe gekauft wird, sollte man nach fest verbauten LEDs schauen. Die sind in der Regel wesentlich energieeffizienter als Retrofit-LEDs beziehungsweise austauschbare Lampen. Man sollte aber  genau darauf achten, dass das LED-Modul austauschbar ist.
  • Effizienzklasse: Seit 2021 gibt es neue Effizienzklassen für LEDs. Die sind viel strenger als die alten. Kaufe nur Leuchtmittel die mindestens in die neue Klasse D kommen. Nach der alten Klassifizierung sollten sie A++ erreichen.
  • Bewährtes bewahren: Wenn man zufrieden mit der Helligkeit der alten Leuchte war, sollte man bei der Lichtleistung der alten Leuchte bleiben. Denn wenn die neue heller ist, wird ein Teil der Einsparung wieder aufgefressen.